Aktuelles

Das Geschäft von Peter Hartmann wächst – seit 2002 von einem auf fünf Mitarbeiter. Im Sommer 2014 ist für den Verkauf von Werkzeugen und Maschinen eine weitere Vollzeitstelle zu besetzen. Den Job bekommt Bernd Meyer, Rehabilitant und lange arbeitslos. Weil er gut ist und seinen Arbeitgeber davon überzeugen konnte.

Am 24. September 2014 organisieren die Agentur für Arbeit und das Jobcenter Arbeitplus Bielefeld zum zweiten Mal ein Jobspeeddating für 100 junge Erwerbslose bis 25 Jahren. In den Räumen des Berufsinformationszentrums der Bielefelder Agentur haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim JOBSTART BIELEFELD die Möglichkeit, sich in kurzen Gesprächen Bielefelder Unternehmen aus den Branchen Lager/Logistik, Hotel/Gastronomie und Einzelhandel als Bewerber vorzustellen. Interessierte Arbeitgeber können sich jetzt anmelden!

Die Drogenberatung Bielefeld unterstützt im Auftrag des Jobcenter Arbeitplus Bielefeld arbeitslose Abhängige mit dem neuen Projekt „Werkstatt 36". Ziel ist es, die Lebenssituation der Betroffenen zu verbessern und die Chancen auf einen Job zu erhöhen. 

Zum 1. Mai hat Beate Scigala, Leiterin des Geschäftsbereichs Jugend und junge Erwachsene des Jobcenters Arbeitplus Bielefeld die Rolle der zweiten stellvertretenden Geschäftsführerin übernommen. Die 38jährige folgt damit Jochen Hanke, der nach neun Jahren in dieser Position in das Jugendamt wechselt.

Aus sogenannten Ausgaberesten erhalten die Jobcenter in Deutschland zum Juli 2014 vom Bund zusätzliche Gelder. Für das Jobcenter Arbeitplus Bielefeld sind dies 1,8 Mio €. Basis für die im Koalitionsvertrag festgelegte Aufstockung von Eingliederungsleistungen und Verwaltungskosten ist der Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2014. 

Für weitere drei Jahre in ihren Ämtern bestätigt.  Stefan Graaf ist Geschäftsführer des Jobcenters der StädteRegion Aachen, Rainer Radloff des Jobcenters Arbeitplus Bielefeld. 

Der Geschäftsbereich für Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren des Jobcenters Arbeitplus Bielefeld ist zukünftig zweigeteilt. Die Teams für Geldleistungen, für Fall- und Vermittlungsmanagement ziehen vom Niederwall 37 in den Willy-Brandt-Platz 2. Grund für die Veränderungen ist die Raumsituation am Niederwall.

Die Bielefelder Bundestagsabgeordnete Christina Kampmann (SPD) diskutierte gestern mit dem Geschäftsführer des Bielefelder Jobcenters, Rainer Radloff. Dabei ging es um die aktuelle Umsetzung und drängende Reformbedarfe in der Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II). 

Rund ein Drittel aller Arbeitslosengeld-II-Empfänger ist psychisch krank, das geht aus einer kürzlich veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor. Die Betroffenen leiden unter Depressionen, körperliche Beschwerden verursacht durch den seelischen Leidensdruck oder Angst- und Zwangserkrankungen. Um sich über den richtigen Umgang mit psychisch Kranken in der Beratung und Vermittlung auszutauschen, haben nun die Jobcenter aus Bielefeld, Gütersloh, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke und Paderborn eine gemeinsame Fachtagung veranstaltet.

Das Jobcenter Arbeitplus Bielefeld hat mit 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein neues zentrales Hauptgebäude bezogen. Alle Bielefelder Arbeitslosengeld-II-Bezieher über 25 Jahren, die nördlich des Teutoburger Waldes wohnen, finden nun in unmittelbarer Nähe von Bahnhof und Hauptpost, ihre Ansprechpartner sowohl für Geldleistungen wie von Fall- und Vermittlungsmanagement. Die Standorte des Jobcenters im Sennestadthaus und im Bezirksamt Brackwede sowie im Bielefelder Jugendhaus bleiben.