Moderne Arbeitsmarktpolitik hat ein neues Zuhause

Besserer Service – größere Kundenfreundlichkeit: Das Jobcenter Arbeitplus Bielefeld zieht in die Herforder Straße 67

Das Jobcenter Arbeitplus Bielefeld hat mit 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein neues zentrales Hauptgebäude bezogen. Alle Bielefelder Arbeitslosengeld-II-Bezieher über 25 Jahren, die nördlich des Teutoburger Waldes wohnen, finden nun in unmittelbarer Nähe von Bahnhof und Hauptpost, ihre Ansprechpartner sowohl für Geldleistungen wie von Fall- und Vermittlungsmanagement. Die Standorte des Jobcenters im Sennestadthaus und im Bezirksamt Brackwede sowie im Bielefelder Jugendhaus bleiben.

Der neue zentrale Standort des Jobcenters Arbeitplus Bielefeld ermöglicht eine größere Kundenfreundlichkeit, Effizienzgewinne und bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Kundinnen und Kunden erwartet nun eine eindeutige und gut erreichbare Anlaufadresse, ein zentraler Empfang und freundliche Wartezonen in der Etage ihrer Ansprechpartner.

Berater, Vermittler und Geldleistungssachbearbeiter haben Ihre Büros am neuen Standort entsprechend der gemeinsamen Zuständigkeit für die gleichen städtischen Quartiere in unmittelbarer Nachbarschaft bezogen. Kürzere und effizientere organisatorische Abläufe wurden so möglich.

Für die Beschäftigten des Jobcenters Arbeitplus Bielefeld ergeben sich in dem modernen Gebäude deutlich bessere Arbeitsbedingungen und damit eine gute Grundlage für die Beratung. Aus den aufgegeben Liegenschaften, musste das Jobcenter aufgrund einer Kündigung ausziehen. Dies war Anlass und Chance, die einige der verstreuten Liegenschaften an einem zentralen Standort zusammenzuführen. Das Gebäude an der Herforder Straße bietet angemessene Raumgrößen für die Beratung auch von Familien, kurze Wege für Beschäftigten wie für Kundinnen und Kunden und eine erhebliche verbesserte Energiebilanz.

Der moderne, große Standort entspricht der Bedeutung der Arbeitplus für die Stadt Bielefeld. Pro Jahr berät das Jobcenter ca. 50.000 Bielefelderinnen und Bielefelder. Die Behörde ist für die Vermittlung und Integration von 75 % aller Erwerbslosen in Bielefeld zuständig. In der Herforder Straße 67 werden 16.600 erwerbsfähige Leistungsberechtigte beraten, pro Tag sprechen i.d.R. zwischen 350 und 400 Kundinnen und Kunden am dortigen Empfang vor.

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